Immer noch hat sich in Sachen Pandemie nicht viel getan. Weil es uns aber dennoch in die Ferne treibt, packen wir ein zweites mal unsere sieben Schnorchel-Sachen und flüchten auf die paradiesische Insel Vilamendhoo, in den Malediven.
Los geht es dieses mal von München, mit einem Zwischenstopp in Doha, womit wir etwas länger unterwegs sind als das erste mal. Mit unter 15 Stunden ist das Ganze aber noch alles im Rahmen. Sowohl in München – als auch in Doha zeigt sich uns immer noch das seltsame Bild von fast menschenleeren Flughäfen. Zumindest wenn man sich 10 Meter vom Gate entfernt ;-)
Wie auch Kuredu, ist Vilamendhoo eine Barfuß-Insel, worauf wir uns schon sehr freuen. Es ist schon eine interessante Erfahrung nie Schuhe anziehen zu müssen. Auf jeden Fall eine, an die wir uns gewöhnen könnten. Hier gibt es keinen Anlegeplatz für Flugzeuge, weswegen wir mitten im Meer abgesetzt werden und mit einem kleinen Boot ans Ufer gebracht werden. Nach dem Empfang mit Trommelmusik und dem Check-In gönnen wir uns ein paar ruhige Stunden am Strand um fit zu sein für unsere erste Runde schnorcheln!
Unsere kleines aber feines Zuhause:
Und die erste Beute, von Vilamendhoo’s Unterwasserwelt:
Die ersten drei Tage hatten wir mit dem Wetter leider nicht ganz so viel Glück. Mit einigem Regen draußen, verbrachten wir die Zeit lieber drinnen, so hat es sich zumindest gelohnt ein paar Spiele mit zu bringen. Dabei wechseln wir zwischen den Bars und unserem Bungalow und testen die Getränkekarte ausgiebig durch! Nachdem wir am dritten Tag schon etwas traurig waren, schlägt das Wetter aber endlich um und wir starten los um die Insel zu erkunden und machen auch das Meer so oft wie möglich unsicher. Das Hausriff von Vilamendhoo hat wirklich einiges zu bieten und so entdecken wir immer wieder neue Gefährten zum Schwimmen.
Auch kulinarisch werden absolut alle unsere Wünsche erfüllt, was nicht zuletzt auch an Fayaz (unserem Kellner), liegt. Essen wird hier mehr zur genussvollen Beschäftigung. Was Hunger ist, haben wir schon am zweiten Tag vergessen :-)
Der Abschied von Vilamendhoo, fällt uns wirklich nicht leicht, und wir wären gerne noch länger geblieben. Auf dieser kleinen, paradiesischen Insel, haben wir uns sofort wie Zuhause gefühlt und konnten alles vergessen (auch die Pandemie) und einfach nur das Leben genießen. Es war eine wirklich besondere und einzigartige Erfahrung, die wir gerne noch einmal Erleben würden. Da es sich aber schwer beschreiben lässt, lassen wir noch ein paar Bilder sprechen, die sind bekannterweise so oder so spannender!
Wer noch mehr sehen will, kann auch gerne in der Galerie vorbei schauen: Malediven, Vilamendhoo 2021
Bis bald!
2 Kommentare
Wow, wirklich schöne Fotos!
Wie warm war es den?
Hallo, wir hatten im Schnitt 28 Grad :-)