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Von Almada nach Belem

von Markita
Das Torre de Belem und der verlassene Steg der über den Rand des Tejo zum Turm hinüber führt und einem leicht bewölkten, blauen Himmel

Den heutigen Tag in Lissabon gehen wir sehr gelassen an, obwohl wir doch viel vor haben. Wir wollen nach Almada zur Cristo Rei Statue und den Stadtteil Belém von Lissabon erkunden.

Ganz untypisch für uns starten wir den heutigen Tag erst sehr spät und kommen erst um kurz vor 10 zum Frühstück, was sich leider rächt, weil wohl mehr Leute ausgeschlafen haben und wir auf unseren Tisch ein Weilchen warten müssen. Macht aber nichts, da wir uns ja erst unseren Plan zurecht legen müssen.

Anita wollte sich die Cristo Rei Statue unbedingt von der Nähe anschauen was mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht so einfach ist. Eine gute Stunde mit dem Bus sollte man hier einplanen! Als Alternative schlägt und Google Uber vor und es stellt sich heraus, dass das in Lissabon ziemlich günstig ist. Somit sind wir also für 12,24€ 15 Minuten später schon direkt vor der Statue, und können den Blick auf die Statue und Lissabon mit ihrer Brücke, Ponte 25 de Abril, genießen.

Einige Zeit und sehr viele tolle Fotos später, beschlossen wir dann aber doch uns auch noch Teil 2 unseres Plans anzusehen und lassen uns wieder zurück nach Lissabon, genauer gesagt in den Stadtteil Belém, bringen. Man darf sich hier übrigens nicht von den Fahrzeiten von Google beirren lassen, die Fahrer kommen sehr viel schneller über die Brücke als es angezeigt wird.

In Belém, machen wir uns dann auf den Weg die üblichen Touristenattraktionen ab zu klappen. So ging es vom Torre de Belém, über die Entdecker Statue, Padrão dos Descobrimentos, zum Mosteiro dos Jerónimos über einen kleinen Umweg zum Maat. Der kleine Umweg war Markus und einem Eis geschuldet, das er sich in einem der umliegenden Parks schmecken ließ, auch wenn ihm das große Eis, nur sehr klein vorkam 😉

Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns dann noch einen wirklichen Leckerbissen in der Nähe des Hafens und ließen und vorzüglichen Fisch im 5 Oceanos, mit einer tollen Sicht auf den Tejo servieren. So nebenbei, nicht nur der Geschmack stimme, sondern auch der Preis. Auch dieser Tag, war wirklich traumhaft und Lissabon konnte uns noch einmal davon überzeugen, dass wir mit unserer Umbuchung Glück im Unglück hatten!

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