Wie wir schon berichteten, war die Anreise zwar abenteuerlich, der Aufenthalt hier in den Sun Smile Beach Bungalows und generell auf Koh Jum aber ein wahrer Traum!
Ein wunderschöner Sandstrand hinter dem man kaum etwas anderes als blauen Himmel und Sonnenschein erblicken kann und wir beide, gemütlich in einer schattigen Liege. Das Meeresrauschen summt leise in unseren Ohren, während wir uns Frühlingsrollen und Frucht-Shakes schmecken lassen. Ab und an kühlen wir uns noch im angenehm warmen Meer ab, aber das war dann auch schon fast alles, was es von unserem ersten Tag auf Koh Jum zu berichten gibt.
Nachdem wir uns die Polster, die etwas an Ziegelsteine erinnerten, haben tauschen lassen, konnten wir etwas ausgeruhter in Tag zwei starten, wenngleich wir nicht viel anderes im Sinn hatten, als an Tag eins ;-). Ganz so einfach machen wir es uns dann aber natürlich doch nicht und starten eine kleine Erkundungstour den Strand entlang um etwas von der Insel zu sehen und unsere alternativen Unterkünfte zu begutachten. Fünf Kilometer und knappe zwei Stunden später, hatten wir das Südende der Insel erreicht und freuten uns dort eine hübsche Bar vorzufinden, in der wir unsere etwas heiß gelaufenen Körper abkühlen konnten. Selbst ein gelegentlicher Abstecher ins Meer konnte uns davor nicht schützen.
Mit unserer Unterkunft haben wir eine gute Wahl getroffen. Es hätte zweifellos gehobenere Unterkünfte gegeben, jedoch auch mit dem entsprechenden Publikum. Unsere Bungalows bieten eine gute Mischung aus modernem Standard und Einfachheit der Thailänder. Davon abgesehen ist das Essen hier wirklich extrem lecker, womit einer von uns zweien so oder so schon voll überzeugt war!
Auch mit dem Strand haben wir es gut erwischt. Bei Ebbe sind ein paar Steine zu überwinden, welche aber an anderen Abschnitten noch sehr viel zahlreicher waren und bereits bei Flut das Baden dort erschwerten. Rein optisch stören sie den Strand auch bei Ebbe absolut nicht!
Nun ist’s aber genug! Jetzt heißt es weiter entspannen und Grübeln wie wir es schaffen hier bleiben zu können. Da könnte man sich schon daran gewöhnen! Auf dem Weg zur Südspitze entdeckten wir sogar ein Schild mit ‚Land for Sale’…da könnte man doch glatt schwach werden ;-)
Entspannung pur auf Koh Jum
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