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Der letzte wirklich lange Weg

von Markita

Heute haben wir die letzte wirklich lange Fahrt vor uns bis an die Westküste. Wobei wir vermutlich nur einen Teil der knapp 1.000 km zurück legen werden. Doch bevor es los geht heißt es noch genießen! In unserer Bucht scheint die aufgehende Sonne direkt durch unseren Kofferraum auf unser Bett. Klappe auf und staunen wie schnell die Sonne fast kerzengerade in den Himmel steigt und alles wieder aufwärmt, nachdem es nachts doch so weit abkühlt, dass eine Decke durchaus angebracht ist. Daran könnte man sich wirklich gewöhnen! Aber man kann alles noch toppen, mit Frühstück ist der Anblick sich glatt nochmal schöner ;-)

Langsam wird es dennoch Zeit auf zu brechen, um uns denn Circular Pool ganz in der Nähe anzusehen. Früh morgens ist auch noch nicht viel los, super Gelegenheit ein paar Fotos zu machen. Das Licht der Schlucht war allerdings schwierig, hat es uns doch durch die Reflektionen an de den rötlich, braunen Wänden immer sehr orange aussehen lassen. Ein paar hübsche Bilder haben wir aber doch gesammelt.

Da es noch nicht 10 Uhr ist und wir somit unseren Stellplatz noch haben, haben wir uns gedacht, eindeutig Zeit für ein zweites Frühstück! Gesagt, getan :-) . Mit vollen Magen wollen wir nun so nahe wie möglich an den Cape Range Nationalpark kommen. Die ganze Strecke ging auch leider nicht mehr aus, dafür sind wir auf einem netten Bauernhof untergekommen, der seinen eigenen Zugang zum Strand hat. Bringt uns nur leider nix, weil wir die 28km (!) Von Haupthaus nur mit einem 4×4 Auto zurücklegen können. Oder einen ausführlichen Abendspaziergang?! Am Ende haben wir uns für den Sonnenuntergang in der Nähe der alten Windmühle entschieden.

Zum Abendessen hatten wir Gesellschaft. Der Haus- und Hofhund wollte dich unser leckeres Abendessen auch nicht entgehen lassen, wusste aber ganz genau, dass er nur dann betteln darf, wenn sein Herrchen gerade nicht in Sichtweite ist! So lag er wir ein Lämchen neben dem Auto, so lange er in der Nähe war und folgte brav allem was man ihm sagte um etwas ab zu bekommen, so wie er im die Ecke ging.

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